Waldsterben - traduction vers Anglais
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Waldsterben - traduction vers Anglais


Waldsterben         
n. forest death, forest destruction

Wikipédia

Waldsterben
Als Waldsterben (auch: neuartige Waldschäden) werden Schädigungen des Waldes bezeichnet, die seit etwa 1980 großflächig auftreten. Das Verbreitungsgebiet umfasst Mittel-, Nord- und Osteuropa.
Exemples du corpus de texte pour Waldsterben
1. Der Begriff "Waldsterben" kommt nicht vor, und dem Kölner Dom bleibt ein salziges Fußbad erspart.
2. Nachdem das Waldsterben still zu Grabe getragen worden ist und keine Massen toter Fische mehr auf den Flüssen dahintreiben, müssen wir der Klimakatastrophe ins Auge sehen.
3. Das macht ihn vielleicht gerade sympathisch in einem Land, in dem die Angst der deutschen Nachbarn vor dem Waldsterben oder dem Atom–GAU als Ausdruck eines Mangels an Savoir–vivre angesehen wurde.
4. Es gab ja nur Waldsterben und NachrüstungHein fand die richtigen Worte für die Verzweiflung ("Wir tanzten bis zum Ende/ Zum Herzschlag der besten Musik"), die Selbstzweifel ("Das sind Geschichten, die mir keiner glaubt/ Das sind Geschichten und sie sind geklaut"), den Übermut ("Die zweite Hälfte des Himmels könnt Ihr haben/ Das Hier und Jetzt, das behalt ich"), den Frust ("Was ich haben will, das krieg ich nicht/ Und was ich kriegen kann, das gefällt mir nicht"), den Zynismus ("Ich kenne das Leben, ich bin im Kino gewesen"), den Drang etwas zu verändern ("Ich will was tun, was nicht in der Zeitung steht"), die damit einhergehende, ständig nagende Unsicherheit mit dem eigenen Lebensentwurf ("Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit Dir nicht etwas versäume"), und er sang sie mit solch drängender Atemlosigkeit, dass die Endzeitstimmung greifbar wurde.Denn in den Achtzigern gab es nur Waldsterben und Nachrüstung, aber keine Hoffnung.
5. Es besagt nur, daß die Botschaft der Freude, die von Kanzeln und Balkonen verkündet wird, jedenfalls in unserer Zeit mehr Anklang findet als die Botschaften der Angst, die von den Massenaufmärschen der Friedensbewegung ausgingen und noch immer ausgehen: Früher lebte die Bewegung von der Angst vor Krieg, vor Atomunfällen und drohendem Waldsterben; heute mobilisiert sie ihre Anhänger mit Protesten gegen "Sozialabbau" und angeblich geplante Angriffskriege, wenn es nicht gar, wie in der Wittstocker Heide, vornehmlich um Arbeitsplätze in der Tourismusindustrie geht.